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Innsbrucker Nachrichten 1899 Am Anfang stand das geistliche Spiel Die Städter kommen ins Dorf Die ersten Spielhäuser Der Tiefenlehner Das Grinzner Ritter - Bauernspiel 1896 Spielbetrieb nach dem Zweiten Weltkrieg




Zur Geschichte der Sendersbühne

Die „Sendersbühne„ hat ihren Namen vom Senderstal, das von Grinzens aus am westlichen Mittelgebirge südlich von Innsbruck hinauf zur Kemater Alm und der Adolf Pichler Hütte am Fuß der Axamer Kalkkögel führt.
In ihren zehn Jahren Vereinsgeschichte profilierte sich die Sendersbühne zunächst mit dem Legendenspiel „Der Tiefenlehner„, womit sie an eine alte Theatertradition des Ortes anknüpfte und sorgte dann vor allem mit drei Stücken „neue Stubenspiele„ für Anerkennung.
Bereits vor über hundert Jahren berichteten kritische Journalisten aus Innsbruck vom Theater in Grinzens und schwärmten von der „unverbildeten Natürlichkeit„ des urigen Volkstheaters am Land, das keine Scheu vor großen Stoffen in Mundart kennt.

Die älteste bezeugte Aufführung eines Theaterstückes in Grinzens :
St. Nothburga im Jahr 1793
Der Nachweis ist entnommen der Schrift Adalbert Sikora "Zur Geschichte der Volksschauspiele in Tirol" 1906

Stolz ist die eingeschworene Theatergemeinde heute vor allem auf die Vielseitigkeit des Spielangebotes. Der Bogen reicht vom Schulspiel bis zum Lustspiel, vom Kasperltheater bishin zum Volksschauspiel, vom Volksstück bis bunten Abend.
Unabhängig von der Spielgattung steht die Gemeinschaftsbildung immer an erster Stelle. Das ist auch bei der Passion der Fall, die nur durch das Zusammenwirken der Vereine von Grinzens und dem gemeinsamen Willen in der Gemeinde möglich wurde.


Zur Vereinshomepage der Sendersbühne.